Samstag, 26. Dezember 2009

Rückblick: Moderne Telefonzelle

Geschätzter Leser

Wie sieht eine moderne Telefonzelle aus?

In Peru suchen viele Leute, wenn sie telefonieren möchten, eine solche moderne Telefonzelle auf. Normalerweise gehen sie zu einer Person, welche eine orange Weste trägt. Auf dieser Weste ist meist Werbung der grossen Mobilfunkanbieter platziert. Sie weist vorne viele kleine Fächer, um Mobilfunktelefone zu versorgen, auf.

Also, man sucht sich eine solche Person aus. Teilt ihr mit, zu welchem Anbieter man telefonieren möchte und die gewünschte Nummer dazu. Die Person wählt dann mit dem entsprechenden Telefon die Nummer. Sobald der Rufaufbau da ist, überreicht sie das Telefon um zu sprechen. Man spricht, so lange man möchte mit dem Gegenüber und beendet das Gespräch selber. Ruckzuck sieht sich der Telefonvermittler auf dem Mobilfunkgerät die Gesprächsdauer an und verrechnet den Betrag.

Ein Mobilfunkgerät hat somit der grösste Teil der Benützer, um angerufen zu werden.

Gruss Otmar

Freitag, 25. Dezember 2009

¡Feliz Navidad!

Frohe Weihnachten!
Merry Christmas!
Joyeux Noël!
¡Feliz Navidad!


Geschätzter Leser

Ich wünsche schöne Weihnachten. Viel Freude mit den neuen Geschichten aus Otmars Reisewelt.

Gruss Otmar


Impressionen aus dem verschneiten St. Georgen:

Montag, 21. Dezember 2009

Schneeschuhlaufen

Geschätzter Leser

Kaum in der Schweiz, kann ich das Reisen nicht lassen. So habe ich in der ersten Woche zwei Touren mit den Schneeschuhen gemacht.

Gruss Otmar

Impressionen vom Schneeschuhlaufen:

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Rückblick: Schminken

Geschätzter Leser

Wo schminkt sich die Frau von Welt?

Unglaublich ist die Welt der Strassenhändler. Es gibt nichts, was man auf der Strasse nicht bekommt.

Die Frau von Welt in La Paz, Bolivien, hat kein Kosmetika Sortiment zu Hause. Man hat ja so oder so nie das richtige zu Hause, wenn es einmal darauf ankommt.

So hat sich eingebürgert, dass sie auf die Strasse geht und dort an der nächsten Strassenecke sich die verschiedenen Kosmetikutensilien bei einem Strassenhändler ausleiht. Da steht nun die Frau von Welt auf der Strasse, benützt Wimperntusche, Wangenrouge und was man sonst noch für die Verschönerung des Gesichts braucht.

Gruss Otmar

Montag, 14. Dezember 2009

Zurück im Schnee

Geschätzter Leser

Ein sonnengebräunter Schweizer im Schnee.

Das wäre ja nichts ungewöhnliches. Leider fehlt bei weitem die Sonne. Da hilft die Bräune aus Südamerika über die Runden.

Ich geniesse zur Zeit meine Familie, meine Freunde und die Pünktlichkeit der Schweizer.

Gruss Otmar



Impressionen aus St. Gallen:

Freitag, 4. Dezember 2009

Ferien von meiner Reise

Geschätzter Leser

Am 11. Dezember kehre ich für ein "ratito" (ein Weilchen) aus Südamerika nach St. Gallen (Schweiz) zurück. Werde Weihnachten und Neujahr hoffentlich mit Schnee verbringen. Dabei werde ich mein weiteres Vorgehen planen. Im Januar sollte es dann wieder los gehen.

Während diesem "ratito" habe ich für Rückblicke Zeit. Diese werden wie gewohnt in loser Folge hier im Blog erscheinen.

Bis bald und vielleicht sieht man sich in der Schweiz.

Gruss Otmar

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Bereiste Orte in Argentinien und Chile

Geschätzter Leser

Ich habe folgende Orte in Argentinien und Chile bereist:

Ver Argentina - Chile en un mapa más grande

Freitag, 27. November 2009

El Chalten

Geschaetzter Leser

Gibt es einen Unterschied zwischen den Nationalparks von Chile und Argentinien in Südpatagonien?

In Nordpatagonien gab es den ersichtlich. Doch hier in Südpatagonien sieht die Natur zum Vergleichen ähnlich. So sieht der Natonalpark Torres el Paine (Chile) dem in der Nähe von El Chalten (Argentinien) ähnlich. Nichts desto trotz war es einen Besuch wert.

Impressionen des Nationalparks in El Chalten:

Donnerstag, 26. November 2009

Glaciar Perito Moreno

Geschätzter Leser

Wie sehen wachsende Gletscher aus?

Die Gletscher bei uns in Europa schrumpfen. Dem ist hier in Patagonien nicht der Fall. Dem Klimawandel sei Dank. Es gibt mehr Niederschläge als vorher. Deshalb wachsen die Gletscher hier. Einer davon ist der Glacier Perito Moreno.

Impressionen des Gletschers:

Mittwoch, 25. November 2009

Nationalpark Torres el Paine

Geschätzter Leser

Direkt nach der Schiffsreise gings gestärkt in den Nationalpark Torres el Paine. Eine Bootsfahrt und danach für 3 Tage zu Fuss durch den Park.

Schnee, Bergseen, grüne Felder und natürlich die Berge selber. Nach 4 Tagen des Nichtstun auf dem Schiff, tat es gut, endlich wieder einmal die Muskeln zu spüren.

Impressionen des Nationalparks Torres el Paine:

Sonntag, 22. November 2009

Ein Landei auf Hoher See

Geschätzter Leser

Ich genoss die unglaublich beruhigende Schiffsreise von Puerto Mont nach Puerto Natales. Sie führte durch Buchten, Inseln und offener See zu unserem Ziel. So sahen wir uns auch einen wachsenden Gletscher an. Er ergibt sich ins Meer.

Auf offener See hatten einige der Mitreisenden mit dem Wellengang mühe. Ich genoss die Wellen wie eine lange Jahrmarktsbahn. Dabei sagte uns die Crew, dass es sehr ruhig zu und her gehe.

So genoss ich die schöne Landschaft von Chile's Patagonien.


Impressionen der Schiffsreise:

Donnerstag, 19. November 2009

Regen in Puerto Mont

Geschaetzter Leser

Der Klimawandel hat Patagonien erreicht. So zumindest denken viele in der Bevoelkerung hier im noerdlichen Teil von chiles Patagonien. Normalerweise regnet es in dieser Jahreszeit nicht so haeufig. Seit die Lachszucht im Norden von Patagonien den Virus erhalten hat, ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle in der Region. Mit dem Regen bleiben aber die Touristen aus.

Meine Eindruecke von Puerto Mont und Umgebung:

Dienstag, 17. November 2009

Land der Chocolate

Geschaetzter Leser

Woher kommt den die Schokolade?

Ganz genau, aus Suedamerika. Und dass kann man in Bariloche auf den ersten Blick feststellen. An jeder Strassenecke steht eine Chocolateria. Die Schokolade ist lecker. Richtig um sich einen guten Winterspeck anzuessen.

Und dass kommt nicht von ungefaehr. Der Kakao kommt ja bekanntlich von Suedamerika.

Siehe selbst meine Eindruecke der Cocolate:


In Bariloche sieht es selbst wiefolgt aus.

Montag, 16. November 2009

Nordpatagonien von Argentinien

Geschaetzter Leser

Nun bin ich fast am ende meiner Suedamerikareise. In einer unglaublichen Gegend. So stellt man sich in Europa Suedamerika nicht vor. Eisigkalt, Wind und Schnee. Ich bin in Patagonien angekommen. Bessergesagt in Nordpatagonien. Das ist der waermere Teil von Patagonien. In einer Region, die von Seen nur so gespickt ist.

Impressionen von San Martin de los Andens:

Sport in Argentinien

Geschätzter Leser

Was sieht sich ein normaler Argentinier im Fernseher an?

Wie könnte es anders sein, Fussball. Ständig läuft irgendwo im Fernseher Fussball. Es gibt Sender, die senden 24 h im Tag Fussball. Es sind normalerweise Live Sendungen oder Wiederholungen des Tages. Als Nachrichten werden bei diesen Sender einen Zusammenschnitt der Spiele der vergangenen 24 h gebracht. Ein fussballbegeisterter Argentinier kennt normalerweise die Spieler des FC Basels. Gestern lief in allen Fernsehsender das Endspiel der U17 Weltmeisterschaft, Schweiz gegen Nigeria. Mann konnte sich gar nichts anderes Ansehen.

Grüsse Otmar

Samstag, 14. November 2009

Schweizerfrühling im November

Geschätzter Leser

Wie würde eine Frühling in der Schweiz im November aussehen?

Genau dass kann man in der Ferienregion Pucon in Chile erleben. Diese wunderschöne Gegend sieht wie die schweizer Alpen aus. Doch siehe selbst.

Impressionen von Pucon:

Montag, 9. November 2009

Santiago de Chile

Geschätzter Leser

Wie sieht die Hauptstadt von Chile aus?

Santiago de Chile ist im ersten Anblick keine schoen Stadt. Sie hat nicht viele Kulturbauten zu bieten. Doch beim zweiten Anblick erkennt mann, dass die Stadt lebenswert ist. Es ist ruhig, sie hat viele kleine gruene Ecklein dazwischen. Die Leute sind freundlich und jedermann geniesst es hier zu sein. Die Hektick einer Grossstadt fehlt.

Vallparaiso, die Hafenstadt vor Santiago de Chile. Ist dafuer zur Zeit ganz anderst. Hat einige alte Kulturbauten (UNESCO Kulturerbe) und einen ueberschaubaren Hafen fuer Conainer. Zur Zeit streikt die Muellabfuhr, es koennte Neapel sein. Eine Eigenheit, die nur in gut entwickelten Laendern wie Europa stadtfinden kann. Mann koennte sich nicht vorstellen, dass in den 3. Weltlaender wie Bolivien, Ecuador oder Peru die Muellabfuhr streikt. Dort sind die Leute froh, dass sie einen wenig Geld verdiehnen koennen.

Gruesse aus Otmarsreisewelt



Impressionen von Santiago de Chile und Vallparaiso:

Samstag, 7. November 2009

Mendoza

Geschätzter Leser

Wo wird der beste Argentinische Wein produziert?

Richtig geraten. In der Wueste um Mendoza. Flachland auf jede Seite hin. Steppe und Wueste. Dazwischen hat es Rebfelder. Zwischen Mendoza und Santiago de Chile sind die Anden. Meine Impressionen sind aus der Andenregion.


Impressionen von Mendoza:

Mittwoch, 4. November 2009

Oase in der Wueste - Barreal

Geschaetzter Leser

Die letzten 2 Wchen habe ich Unfallshalber in der Oase Barreal verbracht. Einen Ort, in dem es hoechstens 1 mal pro Jahr regnet.

Und trotzdem ist es gruen. Die Menschen lassen den naheliegenden Fluss auf ihre Felder fliessen und bewaessern somit alles. Der Dorfplatz wird Montag bis Mittwochs unter Wasser gesetzt, damit er fuers Wochenende ergruent.

In dieser unwirklichen Gegend bei der die Grenze zwischen Steinwueste und Ackerland gut erkennbar ist, habe ich die letzten 2 Wochen verbracht.

Gruss Otmar

Impressionen von Barreal:

Dienstag, 3. November 2009

Erfahrungen mit einem funktionierenden Staatsspital in Argentinien

Geschaetzter Leser

Erstensmal ein grosses Dankeschoen an alle Mitarbeiter des Spitals in Barreal und an den Argentinischen Staat, der die ganzen Behandlungskosten uebernahm.

Auf was sollte man in einem Argentinischen Staatsspital besonders achten?

Einen Arzttermin kriegt mann nicht. Es wird einem gesagt, dass man sich am naechsten morgen im Morgen vor dieser Tuere einfinden soll. Gesagt, getan, ging ich also mehr als eine Woche lang jeden morgen am Morgen ins Spital. Manchmal wartete ich 3 Minuten und manchmal 3 Stunden bis ich dran kam.

Jedes Mal hatte ich eine neue Krankenschwester mit einem neuen Arzt gekriegt. Eine Krankengeschichte wird nicht gefuehrt, deshalb durfte ich meine Krankheitsgeschichte jeden Tag neu erzaehlen und das auf Spanisch. Aerzte sind ausgelehrnt. Die Oberkrankenschwester und ihre leiblichen Kinder bilden das Pflegeteam. Somit wird eine gewissene Kontinuitaet gewaehrleistet.

Am besten nehme man die eigene Spritze mit zum Arztbesuch. Nach einigem Suchen fanden sie eine geeignete zum mir das Schmerzmittel zu spritzen und zu naehen.

Medikamente werden sehr spaehrlich abgegeben. Ich musste darum kaempfen, dass sie meine eiternde Wunde mit Antibiotika behandelt haben. Das Medikament zu bezahlen geht nicht, somit hat mir der argentinische Staat auch die Medikamentskosten uebernommen.

In Wahrheit finde ich es super, dass jeder zu einem Arzt gehen kann und eine medizinische Versorgung kriegt. Wenn mann jedoch vor Ort dafuer kaempfen muss, dass man die gewuenschte Versorgung in Realitaet auch erhaelt, wuenschte ich mir ein besseres Anreizsystem fuer die Aerzte als nur der Lohn Gottes.

Gruss Otmar

Sonntag, 1. November 2009

Schnitzelbrot in Argentinien

Geschätzter Leser

Wieso schmeckt das Schnitzelbrot in Argentinien so bessonders lecker?

Als ich Heute wiedereinmal ein leckeres, saftiges Schnitzelbrot bekam, fragte ich nach den Zutaten. Die wichtigste Änderung zum Schweizerrezept ist, dass sie anstelle des üblichen Schnitzels ein Rindsfillet nehmen. Das Fillet kurz anbraten und ins Brot legen. Manchmal panieren sie das Rindsfillet vor dem Anbraten. Welch ein Luxus! Aber schmeckt umso leckerer. mmhh

Gruss Otmar

Dienstag, 27. Oktober 2009

Fotos aus Argentinien

Geschätzter Leser

Da ich selber noch verletzt bin und es sich mit einer Hand nicht gut schreiben lässt, sende ich Euch die Fotos aus Argentinien.

Gruss Otmar

Buenos Aires:


Chilecito:


Pagancillo:

Samstag, 24. Oktober 2009

Spitalbesuch in Argentinien

Geschätzter Leser

Ich erkundete die Gegend von Barreal. Ein kleines romantisches Dorf in Argentinien, in dem die heile Welt noch intakt ist. Bei diesem Rundgang bestieg ich Berge. Leider war der Stein nicht so fest, wie wir es uns in der Schweiz gewöhnt sind. Er zerbrach und ich viel um. Schnitt meine linke Hand an den Steinen.

Tropfendem Blutes trat ich in das regional Spital ein. Ein Staatsspital, bei dem der Service gratis ist. Hier liess mann mich warten, es war gerade Matte - Pause (Tee - Time). Die Einheimischen schüttelten dabei nur den Kopf. Konnten es selber nicht fassen.

Als ich den Chefarzt, den ich den Tag zuvor per Zufall kennengelehrnt hatte, im Flur traff, ging alles schnell und ich hatte einen zuvorkommenden Service. Mit einer genähten Hand verliess ich das Spital und muss nun für knapp eine Woche lang jeweils am morgen zum Reinigen meiner Wunde vobeigehen.

Desshalb verbringe ich nun eine ruhige Woche in Barreal.

Gruss Otmar

Sonntag, 11. Oktober 2009

Staudamm Itaipú

Geschätzter Leser

Was macht der Ingenieur in der Nähe eines Staudamms?

Richtig geraten, er schaut ihn sich an. Den grössten Stausee der Welt, gemessen an der Jahresenergieproduktion. Im Jahr 2008 produzierte er 94,68 Mio. Megawatt-Stunden. Der Stausee hat eine Wasseroberfläche von 1.350 km². Der Bodensee hat im Vergleich dazu 539 km². Ich konnte das Innere des Staudamms besichtigen.

Impressionen von Itaipú:

Samstag, 10. Oktober 2009

Wasserfälle von Iguazú

Geschätzter Leser

Wie sieht nun ein richtiger Wasserfall aus?
Einer der ein bisschen grösser ist als der Rheinfall in Schaffhausen?

Der Wasserfall ist umwerfend. Einfach spektakular. Er ist eines der ganz grossen Naturerlebnisse in Südamerika. Auf einen Teil der Plattformen wird mann nass. So nass, dass einige Einheimische die Plattformen in den Badehosen besichtigen.

Die Wassermenge an den Fällen von Iguazú schwankt von 1500 m³/s bis über 7000 m³/s. Im Vergleich dazu schwankt die Wassermenge des Rheinfalls von etwa 95 m³/s bis zu 1250 m³/s.

Die gewonnenen Eindrücke sind schwerlich in Bilder zu fassen, sieht jedoch einige Euch davon an:

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Weinregion Cafayate

Geschätzter Leser

In Argentinien gibt es bekanntlich Wein. Und alle die mich kennen, können sich ausmalen, dass ich eine Weinregion nicht verachte. Dem ist so. Und deshalb habe ich die Weissweinregion Cafayate besichtigt. Doch in Cafayate gibt es mehr als nur Wein. Sieht selbst die Impressionen:

Sonntag, 4. Oktober 2009

Argentinien

Geschätzter Leser

Mit wunderschoenen Eindrücken verlasse ich Bolivien und widme mich den letzten 2 Monaten in Südamerika Argentinien und Chile.

Gruss Otmar

Samstag, 3. Oktober 2009

Bereiste Orte in Bolivien

Geschätzter Leser

Ich habe folgende Orte in Bolivien bereist:

Ver Bolivien en un mapa más grande

Fussabdrücke von Dinosaurier in Sucre

Geschätzter Leser

In Sucre kann man in der Nähe eines Zementwerkes Fussabdrücke verschiedener Dinosaurier bewundern. Sucre ist die "alte" Hauptstadt von Bollivien. Sie besitzt den collonialen Charme.

Gruss Otmar


Impressionen von Sucre:

Dienstag, 29. September 2009

Silberminen von Potosi

Geschätzter Leser

Wie sieht eine funktionierende Minie in einem 3. Weltland von innen aus?
Was ist einen Ferrobus?


Ich habe eine Silbermine in Potosi besichtigt. Potosi war zur Zeit der Sapnischen Kollonie, die grösste Silbermine Weltweit. Leider wurden dazumal schon die besten Stücke abgebaut. Zur Zeit benützten die Einheimischen die alten Gänge. Jeder baut jeder auf eigene Faust weiter, nach der besten Linie suchend, ab. Und diese Stätte habe ich besichtigt.

Die Nase voller Staub kriegt mann, wenn man den Leuten beim Bohren der Sprenglöcher zuschaut. Eindrücklich spürrt man die Druckwellen einer Dynamitzündung. Klettert nase Holztreppen rauf und runter. Die Minen würden keinem Suvastandart standhalten und so sterben jedes Jahr ungefähr 40 Mineure.


Darauf beschloss ich, eine einzigartige Zugfahrt zu machen. Der Zug ist auf die Bevöllkerung abgestimmt. Da es in dieser Region keinen Strassen gibt, ist es für die dort lebende Menschen die einzige Verbindung in die Aussenwelt. So kommen die Leute zum Bahnhof, um mit den Zugsbegleiter zu sprechen. Winken dem vorbeifahrenden Zug zu. Der 25 plätzige Zug fährt 3 Mal die Woche pro Richtung.

Gruss Otmar


Impressionen der Mine und des Zuges:

Montag, 28. September 2009

Salzseen von Uyuni

Geschätzter Leser

Was hat Salz mit einem See zu tun?
Gibt es überhaupt die Salzseen?

Sehr viel hat Salz mit einem See zu tun. In Uyuni liegt ein See, der keinen Abfluss zum Meer hat. Ausserhalb der Regenzeit verdunstet mehr Wasser als zufliessen kann. Deshalb bleibt eine bis zu 30 meter hohe Salzkruste übrig. Die kann mit Fahrzeugen befahren werden. So habe ich die "Salar de Uyuni" besichtigt.

In der Gegend gibt es viel verschiedene Gebiete, bei denen verschiedene Metalle abgebaut werden. Auch andere chemische Elemente werden abgebaut. Durch die verschiedenen Zusätze im Wasser, kriegen die kleinen Seen in der Nähe eine andere Wasserfarbe. Damit kriegen auch die andern Lebewesen wie die Flamingos, eine andere Farbe.

Gruss Otmar


Impressionen von Uyuni und Umgebung:

Donnerstag, 24. September 2009

La Paz und Tiahuanco

Geschätzter Leser

Wie sieht die grösste Ruine von Bolivien aus?

Selbstverständlich habe ich damit nicht die Hauptstadt La Paz gemeint. Da überall gebaut wird, könnte man diese auch als Ruine bezeichnen.

Die grösste Ruine ist die von Tiahuanco. Hier lebte die längste Hochkultur von Südamerika. Eine Hochkultur, welche vor der Zeit der Inkas herschte. Leider wurde ein Teil der Gebäude als Steinbruch der naheliegenden Eisenbahn gebraucht.

Impressionnen:

Dienstag, 22. September 2009

Jungel in Bolivien

Geschaetzter Leser

Wie lebt es sich im Jungel?

Ganz gut. Ich habe meine Zeit im Jungel um 2 Tage verlängert. Es war umwerfend. Ich sah freilebende Tapiere (2m Entfernung), Aligatoren (1,5m Entfernung), Papageien (5m Entfernung), Wildschweine, Schlangen, Schmetterlinge, Affen und viele verschiedene Insekten.

Mann stellt sich immer vor, im Urwald hersche die Ruhe. Doch dem ist nicht so. Es lebt und tönt die ganze Zeit. So hörrten wir das Schreien eines Jaguars. Es ist eindrücklich, wenn der Führer nervös wird und plötzlich einen anderen Weg einschlägt, nur weil wir die Schreie des Jaguars hörten.

Sehr nahen Kontakt mit der Umweld habe ich gemacht. So kroch bei einem Spaziergang eine grosse Spinne in meinem Hosenbein hoch. Als sie nicht mehr heraus konnte, bis sie. Sofort schnitt der Führer eine nahe Pflanze ab und gab mir den Saft zur Kur und die wirkte.

Bei jeder 3. Pflanze wussten die Einheimischen, was für positive und negative Kräfte sie hat. So genoss ich Heilkunde, einmal auf eine andere Art.

Gruss Otmar



Impressionen vom Jungel:

Mittwoch, 16. September 2009

Lago de Titikaka

Geschaetzter Leser

Wie sieht nun der höchstgelegene See von Peru und Bolivien aus?

Auf den ersten Blick, blau wie das Meer.
Auf den zweiten Blick, touristisch.
Und auf den dritten Blick, zum verlieben.

Ich genoss die Tour auf dem See. Wir besuchten die künstlichen Inseln Uros und drei weitere Inseln. Die Küstenbewohner in der Nähe von Puno flüchteten vor den Inkas auf den See und stellten in dieser Zeit die künstlichen Inseln her. Sie schwimmen auf dem Wasser.

Auf einer der Inseln übernachteten wir in einer Familie und durften mit den Familien tanzen gehen. Für meine Familie war es das erste Mal, dass sie mit den Touristen tanzten. Mal was anderes als immer nur Raggeton. ;-)

Gruss Otmar

Impressionen vom Lago de Titikaka:

Montag, 7. September 2009

Colca Canyon

Geschätzter Leser

Der Colca Canyon war einmalig. Ich ging wandern. Durch die Anwohner im Canyon erfuhr ich, dass es neben dem Thermalbad auch natürliche heisse Quellen gibt. In Diesen baden normalerweise die Einheimischen. Das Bad tat gut, heiss und in der freien Natur.

Ein ander mal, bei Zurückwandern, wollte ich um 15.00 Uhr den nächsten Minibus nehmen. Doch der Letzte fuhr schon um 14.00 Uhr. So musste ich die 2 h zum nächsten Dorf unter die Füsse nehmen. Auf halben Weg fragte mich eine alte Schäferin, ob ich ihr beim Schafetreiben helfen kann. Da es so oder so auf meinem Weg lag, half ich ihr. Otmar der Schäfer.

Doch siehe selber die Impressionen vom Colca Canyon:

Sonntag, 6. September 2009

Bereiste Orte in Peru

Geschätzter Leser

Folgende Orte habe ich in Peru bereist:


Ver Peru en un mapa más grande

Donnerstag, 3. September 2009

Machu Pichu

Geschätzter Leser

Wie sieht nun die Bergfestung der Inka aus?

Gigantisch! Die Bergfestung ist die best erhaltene Inka Festung. Sie liegt schön eingebettet, sicher gebaut auf einen Hochplateau. Am morgen waren wir bei den Ersten, um den Berg zu besteigen. Auf dem Weg nach oben begann es zu tagen. Oben angekommen vielen uns beim Frühstück die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht.

Machu Pichu ist eine Stadt, an welcher während dem Untergang des Inkareichs noch gebaut wurde. So ist der Tempelbereich noch im Rohbau. Weil Machu Pichu in den Bergen ist, zerstörrten die Spanier sie nicht. Mann erhält einen guten Eindruck, wie sich das Leben abspielen konnte.

Unbegreifflich ist, wie die Inka diese Präzision bei der Steinbearbeitung erreichen konnten. Sie bauten die Gebäude ohne Mörtel. Die Inka kannten ja keinen CNC Maschinen und konnten auch nicht mit modernster Technologie messen. Einfach imposant. Doch sehe selber.

Impressionen von Machu Pichu:

Mittwoch, 2. September 2009

Jungel Trail

Geschätzter Leser

Zur Einstimmung auf Machu Pichu habe ich eine geführte Tour durch den Jungel gemacht. Den ersten Tag per Velo, Down Hill. Danach 2 Tag zu Fuss über Stock und Stein. Es war eine super Gruppe mit der wir durch Dick und Dünn gingen. Wie gesagt durch den Jungel.

Impressionen des Jungel Trail:

Sonntag, 30. August 2009

Cusco

Geschätzter Leser

Wie lebt es sich in der Hauptstadt der Inkas?

Das war schwer herauszufinden. Die Spanier haben alles bei der Ankunft zerstörrt. Benützten Inkaruinen als Fundament für neue Kirchen. Ich habe lange Spaziergänge gemacht. Dabei ausserhalb von Cusco Ruinen und die Salienen von Maras angesehen.

Impressionen von Cusco:

Dienstag, 25. August 2009

Nasca Lineas

Geschätzter Leser

Woher kommen die übergrossen Zeichnungen in Nasca und wofür wurden sie geschaffen?

Das kann leider niemand erklähren. Es gibt verschiedene Theorien. Jedoch sind sie unbegreifflich und wunderschön. Ich habe die Linien in der Wüste von Nasca vom Aussichtspunkt sowie von einer 6 Plätzigen Cesna als Co-Pilot besichtigt. Der Flug war super, doch nicht für Jedermann (-frau). Als es mir so richtig geviel, musste sich eine Mitbesichtigerin übergeben.

Doch siehe die Linien von Nasca selber:

Sonntag, 23. August 2009

Ayacucho

Geschätzter Leser

Ich geniesse die Zeit vor meiner Weiterreise in Ayacucho. Umzüge sind hier ein bisschen anders als wir uns das Gewohnt sind. Kinder, Krankenschwester, Telefonmitarbeiter und Soldaten marschieren um die Wette. Auch die Besetztung der Militärkappelle ist ungewöhnlich, aber hörbar. (2 Trompeter, 1 Klarinetist, 2 Posaunen, 1 Euphonium, 1 Saxaphon, Chinelle, grosse und kleine Trommel und 7 Tampuren spielen zur gleichen Zeit)

Siehe selber:

Freitag, 21. August 2009

Pampa de Ayacucho

Geschätzter Leser

Was macht ein Obelisk in mitten der Bergen?

Zur Errinnerung der Freiheitsschlacht gegen die Spanier erstellten die Peruaner vor mehr als 30 Jahren diesen Obelisk.

Vor dieser herlichen Kulisse inszinierte der Fernsehsender Peru 7 eine Kochsendung. Die Grosseltern des Chefkochs, wie könnte es anders sein, sind aus Neuchatel.

Impressionen des Obelisks:

Donnerstag, 20. August 2009

Die Kultur von Wari

Geschätzter Leser

Wie angekündigt, folgt schon die nächste Kultur. Die Hochkultur Wari herschte vor den Inkas in Peru. Sie besassen die Macht über ein ähnlich grosses Gebiet wie der heutige Staat Peru.

Siehe die Bilder dazu:

Mittwoch, 19. August 2009

In Huancayo auf den Spuren der Inka

Geschätzter Leser

Was bietet Peru ausser Berge noch?

Meer, Sanddünen und Inka-Stätten. Solche gingen wir in der Region Huancayo ansehen.

Die Inkas waren die letzte Hochkultur in den Anden von einer Vielzahl von Hochkulturen. Die Inkas bauten vielfach in der Nähe oder auf den anderen Kulturen auf. So auch in Huancayo. Die Zeit der Inkas war die kürzeste und Flächenmässig die grösste, jedoch die letzte vor der Eroberung der Spanier. Deshalb ist sie bei uns bekannt.

Impressionen der Inka-Stätten von Huancayo:

Dienstag, 18. August 2009

Huaytapallana

Geschätzter Leser

Was macht nun so ein Schweizer in einem Gebiet voller Bergen?

Ganz klar bestieg ich den Huaytapallana. Eine Tour mit Bergseen, Gletscher und Schnee (für Peruaner einmalig). Es ging auf 5000 m über Meer. Dort erreichten wir den Gletscher den wir umgehend in Beschlag nahmen. Auf dem Gletscher schlittelten wir auf einen Plastiksack. Mit Ausnahme von mir für alle Besteiger das erste Mal.

Siehe die Impressionen selber:

Montag, 17. August 2009

Ingenio

Geschaetzter Leser

Nach dem Ernüchternden Lima bin ich ins Zentrale Hochland von Peru gefahren. Im Nachhinein eine super Entscheidung. Im Hochland liegen die Berge. Und selten schauen hier Touristen vorbei. So selten, dass sich die Leute darauf freuen, mit ihnen zu sprechen. Die Peruaner machen in dieser Region Ferien. Deshalb ist das Ferienangebot fuer ihere Bedürfnisse ausgebaut, was jedoch nicht so stark von meinen Abweicht. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich gerne auf eigene Faust reise.

So bin ich in einer spektakulären Minibusreise nach Ingenio gereisst. Auf der Rückreise reisste in diesem kleinen Bus eine halbe Schulklasse stehend mit. Den Kopf an der Decke. Der Minibus gestossen voll. Bei uns in der Schweiz würden maximal 9 Leute mit diesem Bus fahren, mit der Schulklasse waren wir ungefähr 20 Insassen. Auf dem Dach waren wie immer in Peru, Gepäckstücke, Hühner, Feuerholz und andere Gegenstände des täglichen Gebrauchs.

In Ingenio besuchte ich die Trucha Farm. Hier wird Fisch gezüchtet. Impressionen dazu:

Sonntag, 16. August 2009

Lima

Hallo Leser

Wie sieht nun Lima aus? Was kann man von dieser Stadt erwarten?

Eigentlich nichts. Es hat Museen, die Innenstadt hat man in 2 Stunden gesehen. Das einzige Sehenswerte ist eine Inca Ruine, welche in der Nähe des Stadtteils Miraflores ist.

Kurz und bündig gesagt, Lima (Hauptstadt von Peru) ist keine Reise wert. Wenn man aber per Zufall mal dort sein sollte, kann man einen Tag dort verbringen.

Grüsse aus Otmars Reisewelt

Freitag, 14. August 2009

Bereiste Orte in Ecuador

Geschätzter Leser

Folgende Orte habe ich in Ecuador bereist:


Ver Ecuador en un mapa más grande

Region Cuenca

Geschätzter Leser

Nach Quito gings endlich auf's Land. Aber so richtig Land war es dann doch auch nicht. Ich genoss Cuenca. Eine Stadt so gross wie Zürich. In dieser Stadt arbeitet die Polizei solange es hell ist. Deshalb ergibt sich eine Ausgangssperre zwischen 19.30 und 6.00 Uhr. In dieser Zeit kann mann sich im Haus oder im Auto (Taxi) aufhalten. Ab 22.00 Uhr ist auch unter der Woche in Baars nichts mehr los. In dieser ruhigen Stadt habe ich einige Zeit verbracht.

In meiner Zeit in Cuenca habe ich unteranderem die best erhaltendste Inca Stätte in Ecuador besichtigt. Sie heisst Ingapirca. Hatte wieder einmal eine gute Führung in Spanisch mit vielen Ecuadorianern. Leider sind die Inca Stätten im Verlgeich zu den Maya Stätten klitze klein.

Die Natur durfte wie immer in meinen Reisen nicht fehlen. Deshalb besichtigte ich den Nationalpark Cajas. Er ist eine eindrückliches Moorgebiet in den Bergen. Moor, Wasser, Bergen, Nebel und eine eindringliche Kälte durfte ich erfahren.


Impressionen der Region Cuenca:

Sonntag, 9. August 2009

Bergwanderung Iliniza

Hallo Leser

Die letzten Tage war ich auf dem Iliniza. Einen Berg in der Nähe des Cotopaxi, dem grössten Berg in Ecuador. Der Berg Iliniza ist auf 5300 m über Meer.


Impressionen der Wanderung:

Donnerstag, 6. August 2009

Weltwirtschaftskrise in Südamerika

Wie wirkt sich die Weltwirtschaftskrise in Mittel- und Südamerika aus?

Eigentlich darf mann danach gar nicht fragen. Die Antwort ist verherend. Die Länder können keine Wahren mehr an ihren stärksten Abnehmer die USA liefern. Deshalb verlohren viele Leute ihren Job.

Bei uns in Europa gibt es die sozialen Institutionen, welche in einem solchen Fall helfen. Mann kriegt am Anfang Arbeitslosengeld und danach Sozialhilfe. Von der Sozialhilfe kann man zwar nicht gut leben, aber mann kann überleben.

Hier in Mittel- und Südamerika gibt es keine sozialen Institutionen. Solche die keinen Job haben, verkaufen am Anfang ihr letztes Hab und Gut. Hungern, suchen nach andere Einnahmequellen und verhungern.

Gruss Otmar

Quito

Sehr geehrter Leser

Quito ist wie eine neue Welt für mich. Plötzlich funktioniert wieder fast alles. Am Abend gibt es Konzerte oder eine Einlage von folkloristischen Gruppen im Stadt Park. Es ist Ruhig im Vergleich zu den Orten in Zentralamerika. Das einzig stöhrende im Vergleich zu München ist, dass die Polizei nur von 6.00 bis 22.00 Uhr arbeitet. In der Nacht wird empfohlen, sich mit dem Taxi fortzubewegen. Die Einheimischen halten sich übrigens auch an diese Regel.

Ich geniesse diese Kleinstadt ungemein. Sie bietet alles, über Konzerte, Museen und ruhigen Orten. Es hat Outdoorläden wie Sand am Meer, somit konnte ich meine Ausrüstung wieder vervollständigen.

Ich freue mich darauf, Ecuador kennenzulehrnen.

Otmar


Impressionen von Quito:

Montag, 3. August 2009

Kuba und wie es sich dort Lebt.

Geschätzter Leser
  • Wie war es nun in Kuba?
  • Wie ist das Land und vor allem wie sind die Leute?
  • Wie leben die Einheimischen?
Die Einheimischen verdiehnen nichts. 9 bis 11 Us $ im Monat. Das reicht gerade fürs Essen. Kleider können sie sich nur spärlich und nur auf dem Secoundhand Markt kaufen. Für Esswaren haben sie ein Markenheft, wie wirs Schweizer aus dem 2. Weltkrieg kennen. Im Monat Juli waren es z.B. 2.5 Pfund Reis für eine Person, ein bisschen Milch und 3 andere Nahrungsmittel. Reis ist das Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Deshalb floriert der Schwarzmarkt. Sie handeln mit allem was sie Verkaufen können. Von Fleisch, Milch, Reis, Wertgegenstände bis zur Internetzeit.

In Kuba gibt es zwei Währungen. Eine für Einheimische (National) und eine für Ausländer (Cuc). Einige Produkte, wie Körperpflegeprodukte, können nur mit Cuc bezahlt werden. Es gibt Restaurante, in denen nur gegen Cuc gegessen werden kann. Solche die National akzeptieren werden als "Restaurant de la secondo Classe" betitelt. Sobald man National zeigt, wird geraunt: "el sabe", soviel, er versteht dass Ding und die Preise vielen rasant.

Im Süden von Kuba, in Baracoa, traf ich einen Schweizer Auswanderer der vor 16 Jahre ausgwandert ist. Nach 12 Jahren hatte er seine 160'000 sFr. durch, wohlverstanden, er arbeitete die ganze Zeit. Als er in der Schweiz war, hatte er fuer Hilfswerke Kleider gesammelt. Im Glauben, dass sich an diesen Kleider keine Leute bereichern. Heute kauft er sich bei der kath. Kirche diese Kleider zurück.

Kubaner dürfen von Gesetztes wegen nicht mit Ausländer sprechen. Eine Ausnahme besteht, wenn sie eine Unterkunft für Ausländer anbieten, lässt es sich nicht vermeiden, dass sie mit ihnen in Kontakt kommen. Eine Bewilligung, dass mann Ausländer beherbergen darf, kostet 130.- US $ pro Monat und Raum, ob mann Touristen hat oder nicht. Normalerweise lebt dann eine ganze Familie von einem Touristen und machen alles um seine Wünsche zu befriedigen.

Aus diesen Gründen ist es für Kubaner mit grossen Risiken verbunden, mit Touristen zu sprechen. Dieses Risiko möchten sie sich auszahlen lassen. Handeln mit allem was sie haben und dass grösste Gut dass sie besitzten ist ihre Zeit. Jeden Tag wurde mir x-Mal, von beiden Geschlechtern, Sex gegen Geld angeboten. Nur 2 Mal pro Tag wurde ich gefragt, ob ich die neu kennengelehrnte Dame mit nach Europa nehme, dass war weningstens die angenehmere Variante.

Mit Tips der Einheimischen muss mann vorsichtig umgehen. Mann muss sich fragen, ob sie dabei direkt oder indirekt verdiehnen. Wenn dass der Fall ist, muss man das Gegenteil machen. Jede Frage an verschiedene Personen stellen, dass man herausfinden kann, was für einem das Richtige ist. Nach Kubaner geht der Tourist keinen Meter weit zu Fuss. Unvorstellbar, dass er einfach zu Fuss sich eine Kleinstadt wie Herisau ansehen möchte.

In Kuba funktioniren Bankautomaten halbwegs. Mit Maestro und Mastercard kann man nichts anfangen. Nur Visa funktioniert teilweise. Am Anfang meiner Reise konnte ich nicht mehr Geld herauslassen. Visa Schweiz kriegte gar keine Anfrage von Kuba. Die Verbindung in die Schweiz war einfach unterbrochen. Aus Europa funktioniert Western Union nicht. Kurzerhand, nach mehr als einem Tag nichts zu essen landete ich auf der Schweizer Botschaft. Hier besteht ein spezielles Verfahren für Schweizer in Kuba, bei welchem mann sich aus der Schweiz Geld zusenden kann. Einen Tag später durfte ich dann das Geld abholen. In diesem Sinne vielen Dank an meine Eltern Beatrice und Markus Edelmann und dem Consul Herr Dubacher.

Kuba ist teuer. Mit dem Geld was man täglich verbraucht, kann man in Mexiko 2 Tage leben. In Guatemala und Ecuador gerade 4 Tage. Der Tourist, als einzige Einhamequelle des Staates Kuba, wird gerupft. Und mann kriegt nichts dafür.

Die Eindrücke waren super. Anders als ich es mir vorgestellt habe. Lebende Hüner auf dem Balkon für die Eierzucht. Bettelde die einem dass letzte Stück Brot anbieten, wenn man ihnen erklährt, dass man kein Geld und Hunger hat. Lastwagen, die als Bussen umgebaut wurden. Jeden Abend Live Musik im Stadtpark, gesponsert vom Staat, um den Einheimischen die Sommerferien zu verkürzen. Carnevall in Santioago, mit Tanzenden Kubanern in den Strassen, Bier dass nach nichts schmeckt und Gefährten mit halbnackten Frauen, wie in Brasilien, auf die auf dem Boulevar promenieren. Wunderschöne, fruchtbare Natur, welche brach liegt. Maschineningenieure die mehr als Schinkenbrotehersteller verdiehnen. Studierte Leute die keine Arbeit haben.

Ich freue mich darauf, dieses Land 5 Jahre nach dem Umbruch wieder zu besuchen.
Otmar



Impressionen zu Kuba:

Bereiste Orte in Kuba

Geschaetzter Leser


Ich habe folgende Orte in Mexiko bereist:


Ver Kuba en un mapa más grande

Samstag, 18. Juli 2009

Teures Kuba

Sehr geehrter Leser

Ich geniesse Kuba. Das teuerste Land auf der Welt und nichts kriegt man fuers Geld. Ein Staat, in dem es zwei Waehrungen gibt, eines fuer Touristen (CUC) und eines fuer Einheimische (National). Der CUC ist an den US Dollar gebunden. Zur Zeit wird die Waehrung im Verhaeltnis 1/24 gewaechselt. Ein Mechaniker verdiehnt 275 National im Monat. Mit einem Markenheft, wie wir es aus dem 2. Weltkrieg kennen, kann er dann gewisse Produkte kaufen. So ist das Hauptlebensmittel Reis auf 2.5 kg pro Arbeitenden im Monat rationiert. Mehr kriegt man nur mit CUC. Deshalb machen sie alles, um an diesen CUC zu kommen.

Das Internet ist sanktioniert. Es gibt nur im Hotel Internetcafes. Um eine Prepaidkarte des Internets zu kaufen, muss man den Pass vorweisen. Die Stunde kostet 6 CUC oder umgerechnet 8 Fr.

Mit einer normalen Maestrokarte kriegt man kein Geld. Die einzige Kreditkarte die funktioniert, ist die Visa. Mit der kann mann zwar nicht bezahlen, dafuer Geld beziehen. Meine Visakarte konnte fuer laengere Zeit keine Verbindung zur Schweiz aufbauen. Deshalb ging mir das Geld aus. Was hiess, dass ich am Schluss bei der Schweizer Botschaft landete. Da Western Union kein Geld aus Europa nach Kuba transverieren kann, gibt es bei LTU oder bei den Botschaften einen speziellen Geldtransferservice fuer Kuba. Nach 1 Tag und vielen hilfsbereiten Leuten, insbesondere Herr Konsul Dubacher und meinen Eltern Markus und Beatrice Edelmann, kann ich nun wieder Leben.

Wenn ich in Kuba durch die Strassen spaziere, so begleitet mich alle 20 min. eine super huebsche neue Frau. Sie bleibt, bis ich ihr erklaehre, dass ich keine Frau fuer Geld moechte. Kurz darauf stellt sich jeweils ein ebensohuebscher Mann ein. Was ist dass fuer eine Welt? Ich moechte nur das Land geniessen.

Morgen gehts weiter. Kann leider aus finanziellen Gruenden erst wieder ab August berichten. Ich wuensche ganz schoene Sommerzeit.

Gruss Otmar

Sonntag, 12. Juli 2009

Bereiste Orte in Mexico

Geschaetzter Leser

Ich habe folgende Orte in Mexico bereist:


View Mexico in a larger map

Samstag, 11. Juli 2009

Kuba ruft

Sehr geehrter Leser

Morgen gehts nach Kuba. Ich freue mich schon risig. Habe vieles in Mexiko erlebt. Viele Freunde gefunden. Ich freue mich aufs Salsatanzen, sowie die alten Autos anzusehen.

Gruss Otmar

Mexico DF

Geschaetzter Leser

Bin in Mexico DF angekommen. Geniesse die Zeit. Hier sind einige Impressionen:

Puebla

Geschaetzter Leser

Ich habe in Puebla die Stadt und meine Kollegin Karla Ivonne besucht. Die Stadt ist etwa so gross wie Muenchen und strotzt vor Energie. Das wundervolle von Puebla ist, dass die Strassen mit Baeumen gesaeht sind.


Und hier sind die Fotos von Puebla:

Oaxaca

In Oaxaca habe ich die Pyramieden von Monte Alban, die Stadt sowie eine super Show von einheimischen Taenzen gesehen. Oaxaca mit seinem Umland waehre aleine eine Reise wert.

Meine Impressionen von Oaxaca:

Zipolite

Endlich kann ich wieder Bilder hochladen. Hier sind meine Impressionen von Zipolite:

Sonntag, 5. Juli 2009

Handeln im Bus

Geschaetzter Leser

Im Bus von Mexico wird alles gemacht. Als ich vom Meer im 2. Klass Bus nach Oaxaca gereist bin geschah ein ganz besonderer Handel. Waehrend der Reise wollte mir ein Grundstueckbroker eine Finca von 80 Hektaren verkaufen. Es gaebe viele Auslaender, die so reich seien wie ich, die eine haben. Was heisst reich, im Herzen vielleicht.

Bis auf weiteres

Otmar

Samstag, 4. Juli 2009

Schnorcheln

Geschaetzter Leser

Die letzten Tage habe ich in Zipolite verbracht. Eigentlich eine Travellerstadt, was mich abschrecken muesste, jedoch in der Zwischensaison.

Hier schnorchelte ich mein erstes Mal in meinem Leben. Eine wunderbare Welt tat sich auf. Das Riff mit seiner wunderbaren Farbenpracht. Den Fischen zuzusehen. Wie sie am Grund essen oder wie sie ihr Revier verteidigen. Unbeschreiblich. Leider haelt meine Kammera kein Wasser aus. Sonst waehre mein Speicher sicher schon voll. Ich glaube, meiner Schwester Brigit wuerde das Schnorcheln richtig Spass machen.

Die Abende habe ich wieder einmal mit Mexikanern verbracht. Hatte die Chance, 3 Tage mit Luis Narvaez und seiner Frau Fernanda Cedeña zu verbringen. Ich wuensche den beiden viel Glueck bei Ihrer weiteren Suche einer geigneten Comunidad fuer Ihre Zukunft.

Diesmal ohne Bilder, dem Wasserschadenzuliebe. ;-)

Otmar

Dienstag, 30. Juni 2009

Ruiniert

Was, schon am Anfang der Reise?

Ja klar, habe in 2 Tagen 3 Maya Ruinen gesehen. Yaxchilan, Bonampak und Palenque. Uebernachtet neben einem Wasserfall in der Haengematte. Die Reise machte ich mit 3 Studentinnen.

Auf dem Weg nach Yaxchilan lernte ich 3 mexikanische Studentinnen kennen. Der Weg zu den Ruinen kann mann nur mit einer halbstuendigen Flussfahrt machen. Wir schauten uns gemeinsam die Ruine an. Wir waren die einzigen Besucher. Dir Ruinen sind vom Urwald umgeben.

Danach sahen wir uns die Ruinen von Bonampak an. Hier sind Farbbilder der Maya zu besichtigen. Einfach umwerfend.

Zum Abschluss des heissen Tages nahmen wir gemeinsam ein Bad in der Naehe eines kleinen Wasserfalls. Gekuehlt kochten wir gemeinsam mexikanisches Essen und genossen die Zeit in der Haengematte in welcher ich auch dann die Nacht verbrachte.

Am naechsten Tag sahen wir uns die Ruinen von Palenque an. Mit vielen Touristen, dafuer eine umso groessere Anlage. Tags darauf machten wir eine Wasserfalltour, ebenfalls die groesseren Wasserfaelle, jedoch auch mit mehr Touristen.

Bilder der Ruinen:

Sonntag, 28. Juni 2009

Grenze Guatemala - Mexico

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzaehlen.....

So geht es mir im Moment. Nach Tikal reisste ich mit dem Bus an die Grenze zu Mexico. In meinem Reisefuehrer ist nur die Reise von Mexiko nach Guatemala beschrieben. Eine Standartroute. So beschloss ich sie umgekehrt zu realisieren.

Als wir an der Grenze ankamen, war nur noch ich und ca. 10 Guatemalteken im Bus. Fuer die Ueberfahrt ueber den Fluss musste man laut Reisefuehrer sich gemeinsam ein Boot charten. Die andern wollten unbedingt noch Geldwechseln. Beim Geldwechseln kam die Ueberfahrt zur Sprache. Nun wurden Karten gezueckt und Richtungen diskutiert. Ich war Ploetzlich in einer Verhandlung zwischen Schlepper und Illegalen Einwanderer, doch ich fuehlte mich sicher. Sie setzten mich nach den Verhandlungen auf die andere Seite ueber, den normalen Weg fuer Touristen. Meine Mitreisenden an einem andern Ort.

Einmal die andere Seite der Imagriantion zu erleben ist etwas spannendes. Die Sorgen und Aengste der Personen kennenzulehrnen.

Gruss Otmar

Dienstag, 23. Juni 2009

Tikal

Geschaetzter Leser

Die Mayawelt von Tikal fasziniert mich. Hoche Maya Gebaeude, Urwald und bruellende Affen. Mit diesem Mix lebt Tikal.

So viele Tempel und vor allem solch hohe Mayatempel giebt es sonst niergends zu sehen. Die ganze Zeit hindurch bruellen die Bruellaffen sich die Sele aus dem Leib. Es war heiss wie in der Sahara und die Luftfeuchtigkeit war zu hoch. Das Wasser lief mir die ganze Zeit von der Stirne.

Einige sagen, Tikal sei der Maya´s New York, Copan der Maya´s Paris. Im vergleich der beiden Staetten gefaellt mir Copan in Honduras besser.

Gruss Otmar

Pfarrer sind wie Popstars

Wo auf der Welt ist das nicht der Fall?

Da die kath. Messe das wichtigste auf der Welt ist, uebertragen die kath. Kirchen die Messe mittels grossen Lautsprecher im ganzen Ort, sogar in der ganzen Stadt Antigua. Und jede Messe wird mittels Radio uebertragen, fuer den Fall das man gerade die Lautsprecher nicht richtig versteht. Die Messe dauert wie bei uns normalerweise 1 h. Dafuer werden unter der Woche nur 3 Messen pro Tag live uebertragen.

Am Ende ist mir einen Muhazin aus Marokko, der nur 5x am Tag fuer 10 min vom Turm ruft, lieber. Und normalerweise habe die Muhazins nicht so gute Lautsprecher. ;-)

Wo ist nun der Unterschied zwischen eines Popstars und eines Pfarrers in Guatemala?

Gruss Otmar

Chichicastenango

Hallo geschaetzter Leser

Chichicastenango war super. Die Maya zelebrieren hier Ihren eigenen Katholizismus. Dabei verbrennen sie auf der Treppe sowie in Innenraum der Kirche Unmengen von Kerzen, Blumen und Anderes was sich verbrennen laesst. Einen normalen Gottesdienst kennen sie in der kath. Kirche in Chichicastenango nicht. Die Leute zuenden so an die 10 bis 20 Kerzen an und beten dazu laut. Das war die Kozesion, dass die Maya ueberhaupt in die kath. Kirche kamen. Manchmal machen sie die gleiche Zelebration auf einem Huegel. Bilder dazu:


Gruss Otmar

Bereiste Orte in Guatemala

Folgende Orte habe ich in Guatemala bereist:


Guatemala auf einer größeren Karte anzeigen

Mittwoch, 10. Juni 2009

Copan

Hallo Leser

Letztes Wochenende habe ich in Copan Honduras verbracht. Dabei sah ich mir die ueberwaeltigenden Ruinen von Copan an. 5 Stunden verbrachte ich in der Mayastaette an. Habe ausgiebge Gespraeche auf Spanisch mit den Gaertner in der Anlage gefuehrt. Alle konnten es kaum erwarten, am Abend den Fussballmatch Honduras gegen USA zu sehen.

Deshalb ging ich mit Freunden den Fussballmatch ansehen. Die Emotionen gingen hoch und tief. Als klar war, dass Honduras verliehrt, fragte man uns ob wir Gringo sind, was ich Wehement verneinte. Mann weiss ja nie, wie hoch die Emotionen bei einen Fussballspiel gehen koennen.

Doch sieht selbst die Bilder von Copan:


Gruss Otmar

Dienstag, 9. Juni 2009

Vulkan Pacaya

Hallo Leser

Vor knapp 2 Wochen habe ich den Vulkan Pacaya bestiegen. Die Aussicht war umwerfend. Danach zeigte uns der Fuehrer das fluessige Lava. Die Hitze zu spuehren, ueber der Lawa Marschmelons zu grillieren, diese neue Erdschicht zu fuehlen ......

Seht euch die Fotos an:



Gruss Otmar

Freitag, 29. Mai 2009

Lago d'Atitla

Geschaetzter Leser

Letztes Wochenende verbrachte ich am Lago d'Atitla. Es waren schoene Eindruecke auf und rund um den See. Ich habe die Zeit in einem kleinen Dorf Santa Cruz genoessen. Am besten seht selbst die Bilder an:

Heimatmuseum in Antigua

Geschaetzer Leser

Letzte Woche habe ich ein Heimatmuseum in Antigua besichtigt. Waehrend der Tour erklaehrten Sie uns, wie gewebt und gekocht wird. Wird durften mitkochen und natuerlich auch probieren. Als Sensation zeigten Sie uns in einem kleinen Theater, wie die Mayas heiraten und danach das Leben meisterten. Dazu brauchten sie freiwillige Opfer und wie es so ist seht ihr auf den Bildern.

Montag, 18. Mai 2009

1. Woche in Antigua

Hallo

Habe die erste Woche mit Sprachschule verbracht. 6 Stunden Privatunterricht. Habe mich gut in dieser Traveller Stadt eingelebt. In einer Stadt, in dem viele Amerikaner Ferien machen. Wenn nicht die Hauptsprache Spanisch waehre, man koennte meinen man sei in den Staaten. ;-)

Fotos vonAntigua in Guatemala:

Dienstag, 12. Mai 2009

Anreise nach Antigua

Hallo geschaetzter Leser

Bin gut ueber Mexiko geflogen, keine Schweinegrippe aufgelesen. Bei der Ausreise wurde ich mittels einem Scanner speziell gegen die Grippe gescannt, anderweitig haetten die mich nicht ausreisen lassen. ;-)

Gestern absolvierte ich meine ersten 6 Stunden Spanischunterricht. Der Unterricht ist super. Geniesse es.

Gruesse aus Antigua, Guatemala

Otmar

Freitag, 8. Mai 2009

Abreise

Geschätzter Leser

Was macht so ein Weltreisender in der letzten Wochen bevor er auf Weltreise geht? Das werden sich viele gefragt haben.

Habe meine Wohnung aufgelöst und abgegeben. Abschied mit Freunden gefeiert. Dokumente aufbereitet. Versicherungen, Kreditkarten und Banken beschäftigt. Vor allem habe ich mein Reisegepäck auf vor der man gebracht.

Morgen fliege ich nach Mittelamerika. Ich wünsche allen eine schöne Zeit.

Gruss Otmar

Montag, 6. April 2009

Karte der geplanten Reiseroute in Mittel- und Südamerika

Endlich habe ich es geschaft und eine Karte zur geplanten Reiseroute in Mittel- und Südamerika erstellt. Folgende Reiseziele sind in Mittelamerika geplant:
Größere Kartenansicht

Folgende Reiseziele sind in Südamerika geplant:

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Dienstag, 3. März 2009

Alpstein im Winter 2009

Lieber Leser

Letzten Samstag habe ich sehrwahrscheinlich die letzte grosse Schneeschuhtour vor meiner Abreise gemacht. Mein Vater und ich liefen von der Nähe Schwägalp über den Risipass nach Nesslau. Wir genossen den Frühlingstag, die Sonne und damit auch den schweren Schnee.


Gruss Otmar

Impressionen der Schneeschuhtour:


Montag, 16. Februar 2009

Marokko

Geschätzer Leser

Im letzten Herbst machte ich eine Reise durch Marokko. Ich wollte einige Eindrücke auf dem Afrikanischen Kontinent sammeln und vor allem meine Reiseausrüstung testen.

Ich flog nach Marrakesch. Eine gewaltige Stadt. Vor allem der Basar und die alte Burg hatte es mir angetan. Von dort mit dem Zug nach Meknes. In der Zugsreise habe ich mich köstlich in Französisch unterhalten. In Meknes habe ich den Palast und der Markt bestaunt. Danach ging es mit dem Bus in einer abenteuerlichen Reise nach Melilla, der spanischen Enklave auf dem Afrikanischen Kontinent. Und von dort mit der Fähre nach Malaga.

Gruss Otmar

Impresionnen zu meiner Reise habe ich hier angefügt:



Reiseroute durch Marokko


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Sonntag, 18. Januar 2009

Geplante Reiseroute

Geschätzter Leser

Viel Zeit habe ich mit der Routenwahl verbracht. Zur Wahl stand, dass ich auf einem Schiff an heure oder die klassische Variante mittels Flugzeug wähle. Um eine geeignete Variante mit dem Flugzeug zu finden, sollte man eine geeignete Routengrobplanung erstellt haben. Ich entschloss mich, nach einigen Abstrichen, aber auch nach einigen Zusätzen auf folgende Route:

Am 9. Mai fliege ich. Zu erst mache ich einen Sprachkurs für 6 Wochen in Guatemala. Danach geht es nach Mexiko, wo ich unteranderem die Azteken und Maya Kultur kennen lernen möchte. Von Mexiko geht es über Kuba nach Ecuador.

Von Ecuador über Peru, Bolivien, Argentinien und Chile nach Patagonien. Hier möchte ich die Lebensweise der Andenvölker, die Anden, den Amazonas, die Inkakultur sowie die Landschaft in Patagonien verinnerlichen. Von Südamerika geht es über die Weihnachtsfesttage nach St. Gallen. Gestärkt von denen gehe ich nach Asien.

In Asien werde ich Indien, Vietnam, China, Tibet, Nepal, nach Indonesien und Malaysia. Gerne möchte ich die Lebensweise und die Kulturen in Indien kennen lernen. Vielleicht sogar einmal einem Gurru begegnen. Danach sehe ich mir China mit der Chinesischen Mauer an. Tibet und der Himalaja stehen danach auf dem Programm. Ab August 2010 werde ich mich wieder in der Heimatstadt St. Gallen zeigen.

Ein guter Plan ist meiner Meinung nach nur so gut, wie er Veränderungen zulässt. Deshalb freue ich mich auf die Veränderungen und auf das Erlebte.

Gruss Otmar

Einstieg

Lieber Leser

Ich werde in diesem Blog meine Reise durch die Welt beschreiben. Die Idee dahinter ist, dass Ihr an meinen Erfahrungen und Erlebniessen teilhaben könnt. Ich freue mich jetzt schon auf meine Reise und auf das Erlebte.

Bis bald

Otmar