Montag, 13. Dezember 2010

Eingelebt

Geschätzt Bloggleser

Schon lange habe ich meinen Blog vernachlässigt. Seit dem August ist vieles passiert. So habe ich mich intensif um eine Stelle bemüht und eine neue Aufgabe bei Time-Bandwidth Products in Zürich Hardbruck gefunden. Sie stellen Laser her.

In dieser Zeit durfte ich viele Kollegen treffen. Noch mehr habe ich nicht gesehen. Sorry, an dieser Stelle bei all jenen, welche ich nicht getroffen habe.

Ich bin voller Ideen, wie meine nähere Zukunft in der Schweiz aussehen könnte. Setzte nun nach und nach einige um.

Dieser Blog wird auf meine nächste Reise warten um dann wieder im vollen Glanz zu erstrahlen.

Schon jetzt sehe ich voller Tatendrang ins 2011.

Gruss Otmar

Mittwoch, 11. August 2010

Ankommen in der Schweiz

Geschätzter Leser

Was heisst ankommen?

Nach den paar Tagen mit Jetleg bin ich physisch angekommen.

Der Bus hat wieder einen Fahrplan und er fährt dann gewöhnlich auch. Die Haltestellen werden bedient. Die Einkaufsläden schliessen am Abend und für den Sonntagsschmaus sollte man vor Samstag Abend eingekauft haben. Häufig koche ich das Mittagessen und besorge den Einkauf für die Familie, was mir als Hobbykoch riesig spass macht.

Ich geniesse es, mit alten Bekannten Gespräche zu führen. Lerne die Alltagssorgen der Schweizer neu kennen. Dies ist sehr Intensiv. Zu letzt war ich für 3 Monaten in Bolivien. Die Alltagssorgen ähneln nicht nur teils, was mich ungemein spannend finde.

Ich freue mich, auf jede neue Begegnung.

Später wieder mehr aus Otmars Welt.

Freitag, 23. Juli 2010

Zurück in der Schweiz

Geschätzte Leser

Jede Reise hat ein Beginn und ein Ende. Das meine Naht. Ich komme im Ende Juli i in die Schweiz zurück und werde dort den restlichen Sommer geniessen.

Es war eine unglaublich Spannende Zeit. Ich habe viele schöne Kontakte und Orte kennen gelernt. Erfahrungen gesammelt und meinen Horizont erweitert.

Ich danke allen, die ich auf diesem Weg kennen gelernt habe. Ich möchte keinen Vermissen.

In nächster Zeit kommt in loser Folge Rückblicke aus meiner Reiseerfahrung au diesem Blog.

Gruss Otmar


Montag, 19. Juli 2010

Filme

Geschätzter Leser

Was macht man in kalten Bolivien, wenn Isolation ein Fremdwort ist?

Man verkriecht sich im Bett. Sucht sich einen Video Shop und kauft sich eine DVD. Eine DVD kostet hier gerade 1.20 Fr. Natürlich kopiert, dafür kann man sich den DVD Probe sehen. So komme ich zu einer grossen Anzahl neuer Filme. Zum Beispiel Shrek 4 oder Sex in the City 2 welche gerade im bolivianischen Kino laufen.

Grüsse aus Otmars Reisewelt

Donnerstag, 8. Juli 2010

7:30 / 10:00 / 14:30 Uhr

Fussball dominiert die Welt!

Doch was haben diese Zeiten mit dem Fussball zu tun?

Es sind die Anspielzeiten der Weltmeisterschaft nach bolivianischer Uhr. Während diesen Zeiten regt sich kein Blatt. Es steht die Welt still. Mann kann in keinem Fotoshop Fotokopien machen lassen.

Ausgedeutscht heisst dass, das während der Klassifikation der Länder von 7:30 bis 9:15 Uhr, von 10:00 bis 11:45 Uhr und von 14:30 bis 16:15 Uhr die Leute mit Fussball beschäftigt sind. Bei normalen Geschäftsöffnungszeiten (inkl. Büro) von 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 19.00 Uhr. Somit ist ein Fussballfanatiker 4 Arbeitsstunden am Tag mit Fussball beschäftigt.

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Montag, 5. Juli 2010

Das Land des Weines: Tarija

Geschätzter Leser

Woher kommt der bolivianische Wein?

Aus Tarija. Doch nicht nur süssen Wein gibt es in Tarija, sondern auch die Gasproduktion des Landes ist in Tarija angesiedelt. Die Gegend ist hat viele schöne Ecken, davon habe ich mir einige Angesehen.

Impressionen aus Tarija:

Samstag, 3. Juli 2010

Salzmine

Geschätzter Leser
Im letzten Abschnit hatte ich angedeutet, dass ich mit Edu in einer Salzmine war.

Wie sah die Arbeit rund um die Mine aus?

Zu diesem Zweck habe ich einige Fotos gemacht. Hier die Impressionen aus der Salzmine:

Freitag, 25. Juni 2010

Ein Päckchen versenden

Geschätzter Leser

Seit Anfangs dieser Woche bin ich in der Region Tarija. Ich besuchte mit Edu eine Salzmine mitten im Regenwald. Es war dann auch die ganze Zeit hindurch feucht und kühl. Im Juni ist es hier Winter. Zur Zeit arbeiten 15 Personen in der Mine.

Wir kamen mit einer Liste von gewünschten Ersatzteilen zurück. Einkauf ist in Bolivien Chefsache. Verkauf kann man sehr gut delegieren. Also gingen wir auf Einkaufstour. Der Markt ist nicht gemacht. Also geht man von Verkäufer zu Verkäufer. Verhandelt bei jedem Ersatzteil den Preis und kauft gegen oder ohne Rechnung ein.

Als wir nun einige Ersatzteile zusammen hatten, wollten wir diese versenden. Es gibt zwar die Post, jedoch kommen selten die Packete an. So gingen wir zum Minibusunternehmen welches in die Nähe der Mine fährt und übergaben das Packet. Mit Adresse und ganz wichtig die Telefonummer des Senders und des Empfängers. Das Minibusunternehmen ruft an, wann der Bus im Ort ist und man das Packet abholen kann.

Danach wird ein Minearbeiter das Packet mittels eines Pferdes in die Mine transportieren.

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Freitag, 11. Juni 2010

Hauskauf im Realsozialismus

Geschätzter Leser

Bolivien lebt zur Zeit im Übergang zwischen dem Kapitalismus mit einer halb funktionierender Demokratie zum Sozialismus nach System von Hugo Chávez. Dieser Wechsel hat führte zum Wechsel in der Besteuerung.

Doch was hat die Besteuerung in einem Land mit einem Hauskauf zu tun.

Logischerweise wird der Besitz von Kapital und speziell Kaptialübergänge im Sozialismus besteuert. So gibt es eine Steuer, die pro Ein- oder Auszahlung bei der Bank je 3% des Wertes beträgt. Das führt dazu, dass die Leute nur noch mit Bargeld bezahlen.

Von kleinen Beträgen bis zum Kaufe eines Hauses von 300'000 US $. Alles wird Bar bezahlt. Besser gesagt mit 100 US $ Scheinen. Nun wird dieses Geld normalerweise nicht umgehend zur Bank gebracht. Erst, wenn man das Gefühl hat, dass man es in nächster Zeit nicht braucht.

Diese Steuer führt dazu. Das viele Personen das Geld zu Hause haben. Wer von uns könnte ruhig schlafen, wenn man eine halbe Million Fr. unter dem Kopfkissen hat? Ich auf jeden Fall hätte Angst, dass mir das Geld gestohlen werden könnte.

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Mittwoch, 9. Juni 2010

Getränkekarte in einer Discoteke in Santa Cruz

Geschätzter Leser

Letztes Wochenende habe ich schlecht gestaunt, als ich die Getränkekarte zu lesen bekam. Da gab es neben einem Lager Bier und einer Cola nur noch folgende Auswahl:

A.) Komplettbestellung Budget
2 Flaschen Whisky + 4 Red Bull + 2 kleine pikante Häppchen
für 900 Bolivianos, ca. 148.- Fr.

B.) Komplettbestellung Normal
3 Flaschen Whisky + 1 Flasche Vodka + 6 Red Bull
+ 1 Karaffe Orangensaft + 2 kleine pikante Häppchen
für 1650 Bolivianos, ca. 271.- Fr.

Wer danach noch Durst haben sollte .......

So ist die Auswahl im Ausgang hier in Bolivien. Ich geniesse nicht nur den Ausgang sondern kriege Einblicke in die hiessige Arbeitswelt. Mehr davon später.

Gruss Otmar


Sonntag, 6. Juni 2010

Warnes

Geschätzter Leser

Das letzte Wochenende habe ich schlemmend, spazierend, essend und in einer wunderschön warmen Sauna verbracht. Dieser Ort heisst Warnes und ist ca. eine Autostunde von Santa Cruz de la Sierra entfernt. Wie ihr seht, habe ich mich schon richtig im herbstlichen Bolivien eingelebt.

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Impressionen von Warnes:

Samstag, 22. Mai 2010

Samaipata

Geschätzter Leser

Wo verbringen die Leute aus Santa Cruz das Wochenende?

Sie tanzen die Nacht durch oder gehen nach Samaipata. Dort besuchen sie den Nationalpark, essen sich durch die leckeren Speisekarten oder besuchen den Park El Fuente. Das habe ich gemacht.


Impressionen aus Samaipata:

Mittwoch, 19. Mai 2010

Salsa, Samba, Sand und Sonne

Geschätzter Leser

Unter diesen 4 S stellt sich ein normaler Schweizer Südamerika vor. Doch wie ist es wirklich?

Klar gibt es einige Regionen wie zum Beispiel Kolumbien, wo Salsa, Samba, Sand, Sonne und Regaetton vorherschen. Doch das ist mehr in der Karibik als in Südamerika der Fall. So haben wir heute 11° C mit einem feuchten, starken Wind der durch alle Knochen geht. Daraufhin habe ich beschlossen, es mir in meinem Zimmer mit meinem Elektroofen gemütlich zu machen.

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Donnerstag, 13. Mai 2010

Verlängerungskabel

Geschätzer Leser
 
Wo kriegt man in Bolivien ein Verlängerungskabel?
 
Ein Verlängerungskabel zu kaufen, so dachte ich mir, sei kein Problem. Doch aufgepasst. Dem war nicht so.
 
Ich ging wie ein normaler Europäer in den Supermarkt. Kein Verlängerungskabel weit und breit. Gut kann ja sein, dass es keine Verlängerungskabel neben den Produkten im Supermarkt gibt.
 
Die 2. Station war ein Haushaltsgeschäft. Bei Kühlschränken, Fernseher und Ventilatoren, da muss doch sicher ein Verlängerungskabel sein. Und immer wieder die gleiche Antwort. Nein, das haben sie nicht. Ich begann an mir zu Zweifeln. Stimmt meine Übersetzung?
 
So sinnierend ging ich zurück ins Hotel. Auf dem Weg dorthin fand ich einen Technischer Service Punkt. Alte, zerlegte Geräte im Schaufenster. In meiner Verzweiflung ging ich hinein und fragte nach dem Kabel. Er sandte mich in den Laden auf der anderen Strassenseite.
 
Dieser Laden ist mit Eisenwarenhandel angeschrieben. Hat Schrauben, einzel und offen im Schaufenster liegend. Ringe und andere Produkte aus Metall. Dort fand ich doch tatsächlich ein Verlängerungskabel. Dieser Eisenwarenhandel sieht aus wie eine Aufgeräumte Rümpelkammer. Doch irgendwie errinnert er mich an die Erzählungen von früher, als es noch keine Supermärkte gab.
 
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Dienstag, 11. Mai 2010

Zurück im Herbst

Geschätzter Leser
 
Bin gut in Bolivien angekommen. Habe mich langsam eingelebt. Die Zeitverschiebung überstanden. Wieder einmal Salsa getanzt. ....
 
Doch was macht nun der Herbst, in der Schweiz beginnt doch der Sommer?
 
Genau das ist es auf der anderen Seite der Erde. Der Herbst ist aktiv. So gibt es Tage, bei denen es regnet. Doch die meisten sind schön, aber windig. So hilft bei den Kleider nur das Schälprinzip. Santa Cruz ist im Feuchtgebiet. Deshalb windet die kalte Luft sehr feucht was unangenehm werden kann.
 
Habe bis jetzt noch keine Heizung in meinem Hotelzimmer gesehen. Weiss noch nicht wie ich mich im Winter warmhalten kann. Werde mir wohl oder übel eine Elektroheizung kaufen müssen.
 
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Montag, 10. Mai 2010

Santa Cruz de la Sierra

Geschätzter Leser

Ich möchte meine Leserschaft nicht nur mit Texten bombadieren, deshalb kommen mal ein paar Bilder:

Impressionen aus Santa Cruz de la Sierra:

Freitag, 30. April 2010

Flug nach Bolivien

Geschätzter Leser

Nach dem meine Krankheit überstanden war. Alle Flugsperren wegen Vulkanausbrüchen weggefallen waren. Konnte ich mich auf den Weg nach Bolivien machen. So nahm ich die Maschine von Kloten via Madrid und Buenos Aires nach Bolivien. Hier angekommen aklimatisiere ich mich vorerst einmal an das bolivianische Wetter (es regnet manchmal wie in der Schweiz im Mai).

Als nächstest werde ich mich auf die Suche nach einer Beschäftigung machen.

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Montag, 26. April 2010

Musikunterhaltung

Geschätzter Leser

Letzten Samstag war in St. Georgen wieder die Hölle los. Es stand die alljährliche Abendunterhaltung der Musikgesellschaft St. Georgen auf dem Programm. Das erste Mal, seit mehr als einem Jahrzehnt, auf die Zuschauerränge verbant, durfte ich das Spektakel geniessen. Und wie ich es genoss. Es war grossartig. All meinen Musikkollegen der Musikgesellschaft St. Georgen St. Gallen einen riesigen Dank für diese wunderbare Konzert.

Gruss aus Otmars Reisewelt

Impressionen der Abendunterhaltung:
http://www.mg-st-georgen.ch/Album/Unterhaltung%202010/index.html

Meine Impressionen der Abendunterhaltung:

Donnerstag, 22. April 2010

Abenteuerlust

Geschätzter Leser

In der letzten Zeit ist es ruhig auf meinem Blog geworden. Nun ist die Abenteuerlust zurückgekehrt. Ich habe vor nach Santa Cruz de la Sierra in Bolivien zu reisen. Mir dort eine Arbeit als Maschineningenieur zu suchen. Nach dem Reisen möchte ich erfahren, wie es sich in Südamerika lebt.

Ich hatte mir am letzten Montag einen Flug nach Bolivien gekauft. Leider konnte man wegen dem Vulkanausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull nicht von Zürich aus fliegen. Nun bin ich in der Schweiz gestrandet und warte auf meinen Weiterflug.

Gruss Otmar

Donnerstag, 15. April 2010

Gesund, juhee!

Geschätzter Leser

Gesund, juhee!

Letzten Dienstag wurde ich ofiziel von den Ärzten für Gesund befunden. Ich könne nun meine Reisen wieder aufnehmen, war die entsprechende Antwort. Das stimmt mich zuversichtlich. Nun habe ich angefangen zu planen.

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Gruss Otmar

Sonntag, 21. März 2010

Krankenhausbesuche

Geschaetzter Leser

Eine längere Reise hat auch manchmal ihre steinigen Seiten. In meiner wurde Sie gar steinig.

Ich ging nach einer Weile mit Durchfall zum Arzt in Amritsar, Indien. Er gab mir Medikamente. Dieselben sind in der Schweiz unbekannt. Mit diesen hörte der Durchfall auf, jedoch bekam ich Gelenks- und Muskelschmerzen.

4 Tage nach dem Arztbesuch in Amritsar meldete ich mich auf der Notfallstation im Kantonsspital St. Gallen. Mit vielen Untersuchen gespickt, verbrachte ich eine Woche im Spital in der Schweiz. So lernte ich den Unterschied zwischen schweizerrischer und indischer Medizin kennen. Die einen schauen auf Maschinen und Apparate, die andern auf den Menschen.

Nun verbringen ich meine weitere Genesung bei meinen Eltern in St. Gallen.

Gruss Otmar

Donnerstag, 11. März 2010

Amritsar

Geschaetzter Leser

Wie golden kann ein Gebaeude in Indien wirklich sein?
Was passiert bei der Schliessung der Grenze zu Pakistan jeden Abend?

Unvorstellbar, wie ein Tempel nur so von Gold leuchtet. Diese leuchten sieht man in Amritsar. Dem Tempel der Sinkhs.

Doch unbegreiflich ist die Schliessungszeremonie an der Grenze zu Pakistan jeden Abend. Neben dem Grenzhaeuschen ist auf jeder Seite eine Halbseite eines Fussballstadions aufgebaut. Bei der Schliessung wird das eigene Militaer angefeuert und nationalistische Songs der Gegenseite ausgepuht. Die Soldaten stechen ihren part im Paradeschrit ab. Kein Soldat in der Welt koente es mit mehr enthusiasme machen.

Die Beine werden zum Stechschritt gehoben. Jeder Centimeter zaehlt. Die Fahne schoen wuerdig langsam heruntergefahren. Der Gegenseite wird nichts geschenkt. Und diese Soldaten haben mehr Uebung als unsere Fussballspieler, sie haben diesen Einsatz taeglich.

In YouTube gibt es mehrere Videos anderer Besucher:
http://www.youtube.com/watch?v=38z1oYyflu0

Gruss aus Otmars Reisewelt



Impressionen aus Amritsar und Waga:

Mittwoch, 10. März 2010

Bereiste Orte in Indien

Geschätzter Leser

Ich habe folgende Orte in Indien bereist:

Indien auf einer größeren Karte anzeigen

Sonntag, 7. März 2010

Taj Mahal

Geschaetzter Leser

Der Taj Mahal darf in der Schweiz nicht gebaut werden!

Das Liebesbekenntnis eines indischen Herschers gegenueber seiner Lieblingsfrau ist der Taj Mahal. In der 18 jaehrigen Ehe hatte er mit seiner Ihr 14 Kinder. Als sie bei der Geburt des 14. Kindes starb, liess er ihr ein Mausoleum bauen. Das Taj Mahal.

Der Taj Mahal, follendet in seiner Form. Bespickt mit Edelsteinen aus der ganzen Welt. Von Australien ueber Belgien. Vornehmlich aus dem Orient. Die Symetrie in Perfektion geschafen. Das Gebaeude wird von 4 edlen Tuermen abgerundet. Ohne die Tuerme waehre der Taj Mahal nicht vollendet.

Warum kann diese Perfektion nicht in der Schweiz nachgebaut werden?

Das Schweizervolk sagte am 29. November 2009 nein gegen diese Tuerme. Es sind Minarette.


Doch sehe die perfekte From des Taj Mahal und weitere Impressionen aus Agra selber:

Montag, 1. März 2010

Holi

Geschaetzter Leser

Holi, dass grosse Farbenfest in Indien!

Das groesste Fest in Indien ist Holi. Am Abend vor Holi verbrennt man symbolisch alles Schlechte der Vergangenheit. Man opfert ebenfalls Essen dem Feuer, welches auf einem Gemeinschaftsplatz angezuendet wird. Jede Person in Jaisalmer ging 3 Mal ums Feuer.

An Holi selber wuenscht man sich und den andern Leuten alles Gute. Das macht man in dem mann sich gegenseitig mit Farbe beschmiert. Eine gesittete Art unter Maennern ist, sich Farbe auf die Schulter oder unter das Kinn zu schmieren. Frauen duerfen nur unter sich oder mit den eigenen Bruedern, dem eigenen Vaeter, dem eigenen Mann und den juengeren Bruedern des eigenen Mannes Holi feiern.

Um 2 Uhr Nachmittags war die Farbenpracht vorbei und jeder ging sich und sein Haus zu putzen. Die Kleider kann man normalerweise nicht mehr sauber bringen, deshalb kaufte ich mir spezielle Holikleider.

In dieser Farbenschlacht habe ich meine Kammera versorgt. Fluessige Farbe tut ihr nicht gut.


Impressionen von Holi:

Sonntag, 28. Februar 2010

Jaisalmer

Geschaetzter Leser

Neben Holi habe ich Land und Leute in Jaisalmer kennengelehrnt. So wurde ich zu Homepartys eingeladen. Durfte dass Mittagessen aus den Stahlbuechsen mit den Einheimischen teilen. Hatte viele gute Gespraeche.

In einem indischen Haus in Jaisalmer ist ein Ventilator wichtiger als einen Tisch oder gar ein Bett. Gekocht wird auf dem Boden, haeufig mittels Gasherd der 1 Flamme besitzt. Dafuer umso leckere Gerichte herzaubert.

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Impressionen von Jaisamler:

Montag, 22. Februar 2010

Die blaue Stadt Jodhpur

Geschaetzter Leser

Jedes 2. Haus in Jodhpur ist blau angemalt. Die blaue Farbe soll die Muecken fernhalten. Daneben hat es eine riesige Festung. Der Wohnbereich ist sehr Fuehrstlich ausgebaut.

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Impressionen aus Jodhpur:

Freitag, 19. Februar 2010

Mont Abu

Geschaetzter Leser

Wo verbringen Inder ihre Flitterwochen?

Wer Geld hat verbringt sie in der Schweiz und als Abschluss sieht man sich den Eiffelturm in Paris an. Wer nicht so viel Geld hat kann sie in Mont Abu verbringen. So kommen die Inder der Gegend fuer einen Tag nach Mont Abu. Hier duerfen Sie Haendchenhaltend den Sonnenuntergang sich ansehen.

Ich habe die bergige Gegend auf ca. 900 m Hoehe genossen. Eine Wanderung gemacht und dabei Baeren von weitem beobachtet.

Gruss Otmar


Impressionen aus Mont Abu:

Mittwoch, 17. Februar 2010

Udaipur

Geschaetzter Leser

Der groesste Palast in Rajasthan steht in Udaipur. Er liegt zwischen Seen. Die Herscher errichteten zusaetzlich zum Palast eine Sommerresidenz auf dem See, welches heute ein Maerchenhotel ist.

Gruesse aus Udaipur
Otmar


Impressionen von Udaipur:

Montag, 15. Februar 2010

Hygiene in Indien

Geschaetzter Leser

In jeder Region der Welt sind die hygienischen Bedingungen anders. Doch warum schreibe ich das?

In Suedamerika war die Art und Weise wie die Einheimischen die Hygiene machten aehnlich der Europaeischen. In seltenen Faellen liess die Sauberkeit zu wuenschen uebrig. Sprich, sie verwendeten Douschen, WC und das selbe Essbesteck wie wir. Haeufig wurde zum reinigen nur kaltes Wasser verwendet.

In Indien ist es anders. Essbesteck gibt es in teilweise. Haeufig gibt es einen Teeloeffel mit dem Essen. Mann isst ausschliesslich mit der rechten Hand. In 5 Sterne Hotels gibt es Douschen. Die Einheimischen verwenden anstelle einer Dousche einen Eimer mit einer Schoepfkelle. So begisst man sich mit dieser Schoepfkelle im Feuchtraum und reinigt sich. Anstelle von Toilettenpapier verwenden die Einheimischen eine aehnliche Schoepfkelle. Sie reinigen sich mit der Schoepfkelle und der linken Hand. Deshalb verwenden sie beim Essen auch nur die rechte Hand.

Das Essen bewerkstelligt sich recht schwierig. Von Hand zu essen war als 5 jaehriger Bub immer mein Traum. Doch nun bin ich mich an Essbesteck gewoehnt. Somit ist jede Mahlzeit eine neue Erfahrung.

Gruss Otmar

Samstag, 13. Februar 2010

Haendehalten

Geschaetzter Leser

Hier in Indien koennte man schnell auf den Gedanken kommen, dass ein grosser Teil der Inder Lesbisch oder Schwul ist. Aber ist dem in der Wirklichkeit auch so?

Wenn ein Inder sehr stark und intensif mit einer anderen Person des gleichen Geschlechs sprich, so haltet man gegenseiig die rechte Hand. Gute Freunde gehen Haendchenhaltend spazieren. Jedoch zwischen den Geschlechtern ist das Haendehalten verpoehnt. So darf man in der Oeffentlichkeit nicht die Hand der geliebten Person halten. Auch nicht der angetrauten Frau.

Ich gruesse alle meine Leser aus Indien.

Otmar

Freitag, 12. Februar 2010

Hoehlen von Ajanta und Ellora

Geschaetzter Leser

Ausserhalb von Aurangabad befinden sich die Hoehlen von Ajanta und Ellora. Sie sind wie die Hoehlen auf der Elephanta Insel vor Mumbai in den Felsen gehauen. Jedoch sind die von Ajanta und Ellora beeindruckender. Daher wohl der Status des Weltkulturerbes.

Siehe selbst die Hoehlen an:

Donnerstag, 11. Februar 2010

Kleiner Taj Mahal

Sehr geehrter Leser

Was macht der Taj Mahal in Aurangabad und nicht in Agra?

Das fragte ich mich als ich das Bibi Ka Makbara sah. Dazu gehoert ein bischen Geschichte. Der Erbauer des Taj Mahal wurde von seinem Sohn abgesetzt mit der Begruendung, er verwende zu viel Geld fuer den Bau des Taj Mahal. Der Sohn uebernahm anschliessend die Macht. Als der selbe in die Jahre kam, liess er eine Kopie des Taj Mahal in Aurangabad erstellen, genannt Bibi Ka Makbara.

Und so sieht die Kopie aus:

Montag, 8. Februar 2010

Mumbai

Geschaetzter Leser

Wie sieht die Wirtschaftshauptstadt von Indien aus?

Mumbai ist eine Stadt die doppelt so viele Einwohner wie die Schweiz hat. Sie steht keine Minute still. Bebt richtig. In dieser Stadt habe ich die Altstadt sowie die vorgelagerte Insel Elephanta besichtigt. Auf der Insel Elephanta gibt es in den Felsen gehauene Hoehlen mit ebenfalls eingehauenen Tempeln.

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Impressionen aus Mumbai:

Freitag, 5. Februar 2010

Bijapur

Sehr geehrter Leser

In Bijapur habe ich die beruehmte Moschee angesehen. Ebenfalls indische Provinzstadtluft geschnuppert. Sie war gut, wenn jedoch mit einer Prise Abgasen und Staub versetzt.

Im Nachtbus von Bijapur nach Mumbai durfte ich neben dem Generalsekretaer der Kongresspartei sitzen. Er brachte mir auf spannende Weise die Gepflogenheiten in der Politik und der Geschaeftswelt in Indien bei.

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Impressionen aus Bijapur:

Mittwoch, 3. Februar 2010

Hampi

Geschaetzter Leser

Es war einmal die Hauptstadt des hinduistischen Koenigreiches Vijayanagar, gennant Hampi. Und was man nach der verlohrenen Schlacht gegen die Sultanate heute noch besichtigen kann, dass habe ich mir angeschaut. Die Gebaeude bestechen mit ihren wunderschoenen Verziehrungen in Stein gehauen.

Doch siehe selbst ein paar Bilder davon:

Samstag, 30. Januar 2010

Naehkurs

Geschaetzter Leser

Was sollte man unbedingt einem Weltreisenden in der Schule beigebracht haben?

Naehen. Richtig gehoert. Vom Einmaleins bis zum 3-Satz, lesen und schreiben (bis Ende 6. Klasse), Geografie- und Geschichtsunterricht und eben Naehen. Beim Naehen sollte vor allem dem Annaehen von Knoepfen, dem Nachnaehen von Naehten sowie dem Flicken von Loechern in Hosen, Taschen und Jacken Beachtung geschenkt werden.

Der Naehunterricht sollte, wenn moeglich, vom Verursacher bezahlt werden. Zum Beispiel von Markenkleiderherstellern, welche die Ware in der Schweiz ohne sauber vernaehte Naehte verkaufen, oder Luftfahrtsgesellschaften, welche das Gepaeck beim Transport beschaedigen.

Ich wuensche allen ein schoenes Wochenende

Otmar

Freitag, 29. Januar 2010

Arambol, das Zipolite von Indien

Geschaetzter Leser

Zipolite, das habe ich schon einmal gehoerrt. Aufmerksamen Leser meines Blogges kommt dieser Name bekannt vor. Ich hatte im Juli 2009 das mexikanische Zipolite berreist.
Impressionen von Juli 2009 aus Zipolite, Mexiko:


Nun hat es mich wieder an einen solchen Ort verschlagen. Er heisst Arambol ist in Goa, Indien zu finden. Hier lebt die Hippies unserer Zeit. In Zipolite war ich in der Nebensaison, hier in Arambol geniesse ich das Ende der Hauptsaison. So langsam aber sicher kommt mir der Gedanke hoch, dass die Hippies keine selbstlosen Geschoepfe sind. Je laenger ich hier bin, desto besser begreife ich diesen Kapitalismus der sich mit und um die Hippieszene gebildet hat.

Weiteres aus Otmars Reisewelt in kuerze.


Impressionen von Arambol:

Mittwoch, 27. Januar 2010

Wenn einer eine Reise tut, .... ja ja ja

Geschaetzter Leser

Das dachte ich, gehoert nur ins Ausland und nur in so unterentwickelte Laender wie Guatemala oder Indien. Mir passierte es jedoch in der Schweiz.

Als ich auf den Flughafen Zuerich reisen wollte, um nach Indien zu fliegen, wurde kurzerhand der Zug sistiert. So stand ich kurz nach 7 Uhr am Morgen auf dem Bahnhof St. Gallen und wartete auf den naechsten Zug.

Am Flughafen Zuerich angekommen, Checkte bei Swiss ich ein und gab mein Gepaeck nach Mumbai auf. In Mumbai angekommen, war das Gepaeck dann spurlos verschwunden. Der einzige Passagier auf diesem Flug.

2 Tage spaeter konnte ich es schliesslich auf dem Flughafen in Entpfang nehmen. Nun freue ich mich auf einen guten Einstieg in Indien.

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzaehlen.

Gruss Otmar

Donnerstag, 21. Januar 2010

Winter in St. Gallen

Geschätzter Leser

In diesem Jahr habe ich den Winter ausgiebig in St. Gallen genossen. Winter- und Weihnachtsstimmung findet man:

Mittwoch, 20. Januar 2010

Geplante Reiseroute durch Asien

Geschätzter Leser

Nach meiner Erholung in der Schweiz geht es Richtung Asien. In Asien werde ich ein weiteres halbes Jahr reisen. Meine Schwerpunkte werden Indien, China und Nepal sein.

Ich freue mich jetzt schon, auf eine neue Kultur zu treffen. Die vergangenen sowie die gelebten Kulturen kennenzulehrnen. Dabei die Landschaft nicht zu vergessen.

Wiefolgt könnte meine Reiseroute aussehen:

Asien geplante Reise auf einer größeren Karte anzeigen

Freitag, 1. Januar 2010

Feliz Ano Nuevo!

A Happy New Year!
Feliz Ano Nuevo!
Ein schönes neues Jahr!

Geschätzter Leser

Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruss Otmar