Sonntag, 28. Februar 2010

Jaisalmer

Geschaetzter Leser

Neben Holi habe ich Land und Leute in Jaisalmer kennengelehrnt. So wurde ich zu Homepartys eingeladen. Durfte dass Mittagessen aus den Stahlbuechsen mit den Einheimischen teilen. Hatte viele gute Gespraeche.

In einem indischen Haus in Jaisalmer ist ein Ventilator wichtiger als einen Tisch oder gar ein Bett. Gekocht wird auf dem Boden, haeufig mittels Gasherd der 1 Flamme besitzt. Dafuer umso leckere Gerichte herzaubert.

Weiteres aus Otmars Reisewelt in kuerze.


Impressionen von Jaisamler:

Montag, 22. Februar 2010

Die blaue Stadt Jodhpur

Geschaetzter Leser

Jedes 2. Haus in Jodhpur ist blau angemalt. Die blaue Farbe soll die Muecken fernhalten. Daneben hat es eine riesige Festung. Der Wohnbereich ist sehr Fuehrstlich ausgebaut.

In kuerze mehr aus Otmars Reisewelt.


Impressionen aus Jodhpur:

Freitag, 19. Februar 2010

Mont Abu

Geschaetzter Leser

Wo verbringen Inder ihre Flitterwochen?

Wer Geld hat verbringt sie in der Schweiz und als Abschluss sieht man sich den Eiffelturm in Paris an. Wer nicht so viel Geld hat kann sie in Mont Abu verbringen. So kommen die Inder der Gegend fuer einen Tag nach Mont Abu. Hier duerfen Sie Haendchenhaltend den Sonnenuntergang sich ansehen.

Ich habe die bergige Gegend auf ca. 900 m Hoehe genossen. Eine Wanderung gemacht und dabei Baeren von weitem beobachtet.

Gruss Otmar


Impressionen aus Mont Abu:

Mittwoch, 17. Februar 2010

Udaipur

Geschaetzter Leser

Der groesste Palast in Rajasthan steht in Udaipur. Er liegt zwischen Seen. Die Herscher errichteten zusaetzlich zum Palast eine Sommerresidenz auf dem See, welches heute ein Maerchenhotel ist.

Gruesse aus Udaipur
Otmar


Impressionen von Udaipur:

Montag, 15. Februar 2010

Hygiene in Indien

Geschaetzter Leser

In jeder Region der Welt sind die hygienischen Bedingungen anders. Doch warum schreibe ich das?

In Suedamerika war die Art und Weise wie die Einheimischen die Hygiene machten aehnlich der Europaeischen. In seltenen Faellen liess die Sauberkeit zu wuenschen uebrig. Sprich, sie verwendeten Douschen, WC und das selbe Essbesteck wie wir. Haeufig wurde zum reinigen nur kaltes Wasser verwendet.

In Indien ist es anders. Essbesteck gibt es in teilweise. Haeufig gibt es einen Teeloeffel mit dem Essen. Mann isst ausschliesslich mit der rechten Hand. In 5 Sterne Hotels gibt es Douschen. Die Einheimischen verwenden anstelle einer Dousche einen Eimer mit einer Schoepfkelle. So begisst man sich mit dieser Schoepfkelle im Feuchtraum und reinigt sich. Anstelle von Toilettenpapier verwenden die Einheimischen eine aehnliche Schoepfkelle. Sie reinigen sich mit der Schoepfkelle und der linken Hand. Deshalb verwenden sie beim Essen auch nur die rechte Hand.

Das Essen bewerkstelligt sich recht schwierig. Von Hand zu essen war als 5 jaehriger Bub immer mein Traum. Doch nun bin ich mich an Essbesteck gewoehnt. Somit ist jede Mahlzeit eine neue Erfahrung.

Gruss Otmar

Samstag, 13. Februar 2010

Haendehalten

Geschaetzter Leser

Hier in Indien koennte man schnell auf den Gedanken kommen, dass ein grosser Teil der Inder Lesbisch oder Schwul ist. Aber ist dem in der Wirklichkeit auch so?

Wenn ein Inder sehr stark und intensif mit einer anderen Person des gleichen Geschlechs sprich, so haltet man gegenseiig die rechte Hand. Gute Freunde gehen Haendchenhaltend spazieren. Jedoch zwischen den Geschlechtern ist das Haendehalten verpoehnt. So darf man in der Oeffentlichkeit nicht die Hand der geliebten Person halten. Auch nicht der angetrauten Frau.

Ich gruesse alle meine Leser aus Indien.

Otmar

Freitag, 12. Februar 2010

Hoehlen von Ajanta und Ellora

Geschaetzter Leser

Ausserhalb von Aurangabad befinden sich die Hoehlen von Ajanta und Ellora. Sie sind wie die Hoehlen auf der Elephanta Insel vor Mumbai in den Felsen gehauen. Jedoch sind die von Ajanta und Ellora beeindruckender. Daher wohl der Status des Weltkulturerbes.

Siehe selbst die Hoehlen an:

Donnerstag, 11. Februar 2010

Kleiner Taj Mahal

Sehr geehrter Leser

Was macht der Taj Mahal in Aurangabad und nicht in Agra?

Das fragte ich mich als ich das Bibi Ka Makbara sah. Dazu gehoert ein bischen Geschichte. Der Erbauer des Taj Mahal wurde von seinem Sohn abgesetzt mit der Begruendung, er verwende zu viel Geld fuer den Bau des Taj Mahal. Der Sohn uebernahm anschliessend die Macht. Als der selbe in die Jahre kam, liess er eine Kopie des Taj Mahal in Aurangabad erstellen, genannt Bibi Ka Makbara.

Und so sieht die Kopie aus:

Montag, 8. Februar 2010

Mumbai

Geschaetzter Leser

Wie sieht die Wirtschaftshauptstadt von Indien aus?

Mumbai ist eine Stadt die doppelt so viele Einwohner wie die Schweiz hat. Sie steht keine Minute still. Bebt richtig. In dieser Stadt habe ich die Altstadt sowie die vorgelagerte Insel Elephanta besichtigt. Auf der Insel Elephanta gibt es in den Felsen gehauene Hoehlen mit ebenfalls eingehauenen Tempeln.

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Impressionen aus Mumbai:

Freitag, 5. Februar 2010

Bijapur

Sehr geehrter Leser

In Bijapur habe ich die beruehmte Moschee angesehen. Ebenfalls indische Provinzstadtluft geschnuppert. Sie war gut, wenn jedoch mit einer Prise Abgasen und Staub versetzt.

Im Nachtbus von Bijapur nach Mumbai durfte ich neben dem Generalsekretaer der Kongresspartei sitzen. Er brachte mir auf spannende Weise die Gepflogenheiten in der Politik und der Geschaeftswelt in Indien bei.

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Impressionen aus Bijapur:

Mittwoch, 3. Februar 2010

Hampi

Geschaetzter Leser

Es war einmal die Hauptstadt des hinduistischen Koenigreiches Vijayanagar, gennant Hampi. Und was man nach der verlohrenen Schlacht gegen die Sultanate heute noch besichtigen kann, dass habe ich mir angeschaut. Die Gebaeude bestechen mit ihren wunderschoenen Verziehrungen in Stein gehauen.

Doch siehe selbst ein paar Bilder davon: