Dienstag, 22. September 2009

Jungel in Bolivien

Geschaetzter Leser

Wie lebt es sich im Jungel?

Ganz gut. Ich habe meine Zeit im Jungel um 2 Tage verlängert. Es war umwerfend. Ich sah freilebende Tapiere (2m Entfernung), Aligatoren (1,5m Entfernung), Papageien (5m Entfernung), Wildschweine, Schlangen, Schmetterlinge, Affen und viele verschiedene Insekten.

Mann stellt sich immer vor, im Urwald hersche die Ruhe. Doch dem ist nicht so. Es lebt und tönt die ganze Zeit. So hörrten wir das Schreien eines Jaguars. Es ist eindrücklich, wenn der Führer nervös wird und plötzlich einen anderen Weg einschlägt, nur weil wir die Schreie des Jaguars hörten.

Sehr nahen Kontakt mit der Umweld habe ich gemacht. So kroch bei einem Spaziergang eine grosse Spinne in meinem Hosenbein hoch. Als sie nicht mehr heraus konnte, bis sie. Sofort schnitt der Führer eine nahe Pflanze ab und gab mir den Saft zur Kur und die wirkte.

Bei jeder 3. Pflanze wussten die Einheimischen, was für positive und negative Kräfte sie hat. So genoss ich Heilkunde, einmal auf eine andere Art.

Gruss Otmar



Impressionen vom Jungel: